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Gedenkstunde für die Opfer des DDR-Grenzregimes

Gedenkstunde für die Opfer des DDR-Grenzregimes
Öffentlichkeit

LHB

Am Nachmittag des 26. Mai fanden sich wieder viele Besucherinnen und Besucher für eine bewegende Gedenkstunde am Grenzdenkmal Hötensleben zusammen.
Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn veranstaltet gemeinsam mit dem Grenzdenkmalverein Hötensleben e.V. und dem Verein Grenzenlos e.V. aus Helmstedt immer am 26. Mai eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Grenzregimes der DDR. Bereits zum 73. Mal jährte sich nun die endgültige Abriegelung der innerdeutschen Grenze im Jahr 1952. Auch die Zwangsaussiedlungen aus dem Sperrgebiet begannen in diesem Jahr.
Gemeinsam wurde all jenen Menschen gedacht, die durch das Grenzregime der DDR ihre Heimat verloren, Leid und Unrecht erfuhren oder getötet wurden.
Die Ansprachen hielten unter anderem Evelyn Zupke, die Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur und der Leiter der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Dr. Kai Langer. Auch eine szenische Lesung von Schülerinnen und Schülern aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen mahnten dazu, besonders auch in Zukunft für Freiheit, Menschenrechte und Demokratie einzutreten.

Vor der Grenzmauer liegen mehrere Blumenkränze mit Schleifen. Im Vordergrund eine Panzersperre.

LHB

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Ein Projekt des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt e. V., gefördert aus Mitteln der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt. Der Veranstaltungskalender wurde durch Mittel des Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ermöglicht.