Wanderausstellung „An der Grenze erschossen. Erinnerung an die Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Sachsen-Anhalt“

Wanderausstellung „An der Grenze erschossen. Erinnerung an die Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Sachsen-Anhalt“

Auf einen Blick

Adresse:

Schleinufer 12, 39104 Magdeburg

Ausstellung buchen unter

Tel.: 0391 560 15 01; Mail: info.lza@lza.lt.sachsen-anhalt.de

75 Frauen und Männer wurden bis 1989 an der 342 Kilometer langen Grenze des heutigen Landes Sachsen-Anhalt zu Niedersachsen getötet. 31 Bürger aus Städten Sachsen-Anhalts wurden an der Berliner Mauer und am „Eisernen Vorhang“ in Osteuropa getötet. Die Ausstellung „An der Grenze erschossen. Erinnerungen an die Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Sachsen-Anhalt“ in Form von Roll-Ups oder Plakaten sowie die zur Ausstellung gehörige Broschüre stehen Schulen oder Gemeinden kostenfrei zur Verfügung und können bei dem Landesbeauftragten angefragt werden. Auf Anfrage kann zur Ausstellung auch ein Einführungsvortrag von dem Landesbeauftragten oder seinen Referent:innen gehalten werden.

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